Neue Behandlungsmethoden in der Neuro Implant Clinic


Ohrakupunktur – eine neue Methode zur Behandlung der Parkinson-Krankheit, Alzheimer-Krankheit und Multiplen Sklerose in der Neuro Implant Clinic.

Was ist die Behandlung?

Die menschliche Ohrmuschel enthält mehr als 330 aktive Punkte. „Neuroimplantate“ aus Titan werden unter die Haut der Ohrmuschel eingesetzt und wirken über Nervenendigungen auf aktive Punkte im Gehirn ein.

Diese Behandlungsmethode wird empfohlen bei:

  • Parkinson-Krankheit
  • Multipler Sklerose
  • Restless-Legs-Syndrom
  • Alzheimer-Krankheit
Vorteile der Behandlungsmethode

In der Neuro Implant Clinic verbessern wir die Lebensqualität unserer Patienten durch eine Behandlung, die auf der Implantation kleiner Titan-Nadeln in die Ohrmuschel basiert.

Unsere einzigartigen, hochqualifizierten Spezialisten mit umfangreicher wissenschaftlicher und praktischer Erfahrung konzentrieren sich nicht auf den Prozess oder die Dauer der Behandlung, sondern auf das Endergebnis. Wir setzen auf Methoden mit minimalem Medikamenteneinsatz und legen den Schwerpunkt auf medikamentenfreie Behandlungs- und Rehabilitationsprogramme.

5 500
Der Zustand der Patienten verbesserte sich deutlich
80%
Reduzierte Symptome
3
Klinische Versuche
1
Tag für den Eingriff
Bevorstehende Behandlungen
Füllen Sie das Formular aus
Beratungen erfolgen nur nach vorheriger Terminvereinbarung. Bitte füllen Sie dazu das Formular auf unserer Website aus – wir werden uns so bald wie möglich mit Ihnen in Verbindung setzen, um die Details zu besprechen.
Möchten Sie wissen, wie Therapie Ihnen helfen kann? Hinterlassen Sie eine Anfrage und wir werden uns bald mit Ihnen in Verbindung setzen.

    Unser Team

    Litvinenko Anna
    Allgemeinärztin
    Mais Al-Kassir Al Karani
    Ärztin für neuroregenerative Medizin
    Alfredo Muñoz Gaona
    Neuropsychologe
    Dr. Kateryna Lipezka
    Praktizierende Ärztin – Dermatologin und Venerologin
    Dr. Teresa Bastidas
    Medizinische Spezialistin für Notfälle und Katastrophen
    Julia Salova
    Verwaltung und Sekretariat
    Viktoriya Stepanenko
    Klinikdirektorin
    Irina Simonenko
    Verwaltung

    Die Neuro Implant Clinic ist eine medizinische Einrichtung, in der wir seit über 15 Jahren unsere bewährten Methoden zur Behandlung neuropsychologischer Störungen anwenden und die Lebensqualität unserer Patienten verbessern.

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    Лицензии

    Häufige Fragen
    Bis heute gibt es keine direkte Methode, das Fortschreiten der Parkinson-Krankheit vollständig aufzuhalten. Dennoch können frühzeitige Diagnose und richtige Behandlung das Fortschreiten verlangsamen. Eine effektive Behandlung umfasst die Einnahme von Medikamenten, physikalische Rehabilitation, gegebenenfalls chirurgische Eingriffe sowie einen gesunden Lebensstil. Regelmäßige körperliche Bewegung, gesunde Ernährung und Unterstützung durch das Umfeld tragen zur Verbesserung der Lebensqualität der Patienten bei und können das Fortschreiten der Symptome verlangsamen. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Parkinson-Fall einzigartig ist und die Behandlung individuell, in Zusammenarbeit mit dem Arzt, angepasst werden sollte.
    Bei der Parkinson-Krankheit gibt es einige wichtige Einschränkungen, die helfen können, die Lebensqualität zu verbessern und die Symptome besser zu kontrollieren. Es ist wichtig, die Medikamenteneinnahme nicht zu vernachlässigen, da dies zu einer Verschlimmerung der Symptome führen kann. Vermeiden Sie übermäßige körperliche Belastung, die den Zustand verschlechtern und das Verletzungsrisiko erhöhen kann. Vernachlässigen Sie auch nicht die psychische Gesundheit – suchen Sie bei den ersten Anzeichen von Depression oder Angst professionelle Hilfe auf.
    Die Behandlung der Parkinson-Krankheit umfasst medikamentöse Therapie, physikalische Rehabilitation und chirurgische Verfahren. Medikamente wie Levodopa und Dopaminagonisten helfen, die Symptome zu lindern. Physikalische Therapie, einschließlich Übungen zur Koordination und Muskelkraft, ist ebenfalls wichtig. In einigen Fällen wird die tiefe Hirnstimulation eingesetzt, die die Bewegungssteuerung verbessert. Sprachtherapie und psychische Unterstützung sind ebenfalls bedeutend. Der Behandlungsplan wird individuell unter ärztlicher Anleitung erstellt.
    Leider ist eine vollständige Heilung der Parkinson-Krankheit derzeit nicht möglich. Es handelt sich um eine chronisch neurodegenerative Erkrankung, die durch fortschreitende Schädigung des Nervensystems gekennzeichnet ist und zu Bewegungsstörungen führt. Dennoch gibt es viele Behandlungsmethoden, die darauf abzielen, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und das Fortschreiten der Symptome zu verlangsamen. Medikamentöse Therapie, Physiotherapie, Sprach- und Bewegungstherapie sowie chirurgische Verfahren wie die tiefe Hirnstimulation können helfen, die Symptome zu kontrollieren. Früherkennung und ein ganzheitlicher Behandlungsansatz können die Lebensqualität der Patienten erheblich steigern, auch wenn eine vollständige Heilung derzeit unerreichbar bleibt. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Parkinson-Fall individuell ist und die Behandlung eng mit dem Arzt abgestimmt werden sollte, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
    Zur Verlangsamung des Fortschreitens von Parkinson werden verschiedene Methoden eingesetzt. An erster Stelle steht die medikamentöse Therapie, die Medikamente zur Erhöhung des Dopaminspiegels im Gehirn und zur Verbesserung der Symptome umfasst. Eine weitere Methode ist die Tiefe Hirnstimulation (THS), bei der Elektroden in bestimmte Hirnareale eingesetzt werden, um die Neuronen zu stimulieren. Körperliche Aktivität, einschließlich Tanz- und Spiegeltherapie, trägt ebenfalls dazu bei, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Es ist wichtig, regelmäßige ärztliche Kontrollen wahrzunehmen und alle Empfehlungen des Arztes zu befolgen, um die Krankheit effektiv zu kontrollieren.
    Levodopa gilt als das Hauptmedikament in der Behandlung der Parkinson-Krankheit. Es ist ein Prodrug, das im Gehirn in Dopamin umgewandelt wird und hilft, den Dopaminmangel auszugleichen. Levodopa verbessert die motorischen Symptome wie Zittern, Steifheit und Muskelschwäche. Allerdings entwickeln viele Patienten mit der Zeit Fluktuationen in der Wirkung des Medikaments und Dyskinesien, also unkontrollierte Bewegungen. Zur Verbesserung der Wirksamkeit von Levodopa und zur Verringerung von Nebenwirkungen wird es oft mit anderen Medikamenten kombiniert, wie COMT-Hemmern oder MAO-B-Hemmern. Je nach individuellen Krankheitsmerkmalen können auch Dopaminagonisten oder Anticholinergika verschrieben werden. Es ist wichtig, dass die Behandlung der Parkinson-Krankheit individuell unter ärztlicher Aufsicht angepasst wird, wobei Symptome, Krankheitsstadium und der Allgemeinzustand des Patienten berücksichtigt werden.
    Die Behandlung der Parkinson-Krankheit zielt darauf ab, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Sie umfasst medikamentöse Therapie, körperliche Aktivität, Rehabilitation und psychische Unterstützung. Medikamente wie Levodopa und Dopaminagonisten helfen, den Dopaminmangel im Gehirn auszugleichen, verbessern die Beweglichkeit und reduzieren das Zittern. Körperliche Aktivität, einschließlich Physiotherapie und Übungen, fördert die Koordination und Flexibilität. Die Rehabilitation unterstützt Patienten dabei, alltägliche Herausforderungen zu bewältigen und ihre Selbstständigkeit zu erhalten. Psychologische Unterstützung ist wichtig, um mit den emotionalen Belastungen der Krankheit umzugehen. Entscheidend ist die Zusammenarbeit mit dem Arzt zur Erstellung eines individuellen Behandlungsplans sowie regelmäßige Untersuchungen und Anpassungen der Therapie entsprechend dem Zustand des Patienten.
    Wie bereits im ersten Teil beschrieben, eröffnen sich durch den Einsatz von Akupunktur, insbesondere durch die Verwendung von Implantaten bei unheilbaren und chronischen Krankheiten, enorme Möglichkeiten. Die Wirkung der unter der Haut befindlichen Nadeln ist konstant und kontinuierlich. Erfahrungsberichte von Parkinson-Patienten, die solche Nadeln über mehr als 30 Wochen tragen, berichten von einer fortwährenden Verbesserung ihres Zustands. Darüber hinaus zeigen sich positive Ergebnisse bei Patienten mit Kopfschmerzen, Übergewicht, Gelenkerkrankungen sowie Bluthochdruck. Insgesamt wurden mehr als 5000 Patienten mittels Implantation behandelt. Auch Alkoholsucht, Nikotinsucht und verschiedene Allergien können mit Implantaten therapiert werden. Wenn der Akupunkteur die richtig ausgewählten Aktivpunkte behandelt, wird eine langfristige Stabilisierung und Verbesserung des Zustands des Patienten erreicht. Interessanterweise tritt beim Einsatz der Implantate kein Übersättigungseffekt auf. Das bedeutet, dass wenn im Körper das energetische Gleichgewicht wiederhergestellt ist, die „ewigen Nadeln“ dieses Gleichgewicht weiterhin unterstützen. Zum Beispiel verliert ein Patient mit Übergewicht nach der Normalisierung seines Gewichts dieses nicht wieder.
    Aus dem zuvor Beschriebenen lässt sich schließen, wie wichtig die Entdeckung und Anwendung der Implantatnadeln sowie ihre kontinuierliche Wirkung auf die Erkrankung sind. Die Nadeln fungieren als Katalysator für eine gesunde Reaktion des Körpers, der mit zusätzlicher Energie gegen die Krankheit kämpft.

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